Identifikation | |
Signatur | KBA 9344.245 |
Titel | Rudolf Spoendlin an Karl Barth |
Erstellung | Davos (GR), 29. Jun 1944 |
Urheber:in | Spoendlin, Rudolf |
Empfang | ca. 30. Jun 1944 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 8 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Spezieller Dank für KBs Brief, der ihm "gewissermassen aus einer Klemme geholfen" hat. Erzählt über seine "Hemmungen", einen so "berühmten" Götti zu haben, ohne zu sehen, dass KB eigentlich "im Stande wäre, ihn in vielen Fragen zu helfen". - Beschreibt seinen Aufenthalt in Leysin und die positiven Erfahrungen in der evangelischen Kirche, in die er dann regelmässig ging. Der dortige Pfarrer Jeanneret und er bewältigten gemeinsam diese Hemmnisse, die auf sein Anraten hin zu diesem Brief geführt hatte. - Ein anderer Zwiespalt: Bibel lesen. Seit seiner Konfirmation verfolgt das darin Gelesene hartnäckig seine allgemeine Skepsis gegenüber seinem Glauben, quasi ein Kampf zwischen Gut und Böse. - Eine weitere Beeinflussung war zu einem die Tatsache, dass sein Vater KB "ein wenig" auf seine Entwicklungsprobleme aufmerksam gemacht hatte und zum anderen sein Kollege stud. theol. Hansjoerg Zimmermann, der ihm "ein Buch, eine Ethik von Prof. Brunner" empfahl zu lesen. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 01:20:23 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton 2019-03-13 19:43:35 / anton 2018-05-28 01:20:23 / anton created from kbaone.dokument.id=52845 |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/39415 |