Identifikation | |
Signatur | KBA 9303.1 |
Titel | Alfred Wirz an Karl Barth |
Erstellung | Münster / Bern (BE), 7. Mär 1903 |
Urheber:in | Wirz, Alfred |
Empfang | ca. 8. Mär 1903 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 1 Bl. |
Dokumente | |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen | gefaltet |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Schreibt aus Veytaux VD, wo er zur Erholung weilt. Brief mit Trauerrand. - Entschuldigt längeres Stillschweigen mit Magenkatarrh und einer Influenza. "Wahrscheinlich hast Du, während ich dies schreibe, den "schrecklichsten der Schrecken", wie Du mir in D. Brief die kleine Maturität nanntest, schon überstanden und zwar mit 2 Sechsern." Mitteilungen über vielleicht sitzen bleibende Mitschüler und Nachwuchs für die Verbindung Patria. Im milden Winter "...muss man in die Engländernester, Caux oder Les Avants () hinaufsteigen, um Wintersport zu treiben." "Natürlich besteht auch in Montreux ein Kursaal mit Rösslispiel, trotz Art. 35 der Bundesverfassung." (Vgl. Vorträge und kleine Arbeiten 1909-1914, S. 313.) Bemerkung zu Mathematiklehrer, einen dem "frechen Zürihegel" bevorzugten "Süppli". "Ich lese gegenwärtig noch im "Glück" von Prof. Hilty, den ich dann auch einmal (leider nicht schon im nächsten Herbst) als Hochschullehrer zu haben hoffe." Unterschrieben mit Vulgo "Rat." |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 12:31:33 / anton |
Aktualisiert | 2022-05-13 09:04:14 / anton 2019-09-23 18:38:20 / anton 2019-08-28 17:32:12 / anton 2019-03-13 18:46:28 / anton 2018-05-27 12:31:33 / anton created from kbaone.dokument.id=48760 |
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