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Originalbrief Manuskript

Möglicherweise der im Brief vom 6.7.1946 (KBA9346.864) erwähnte, damals nicht zustellbare Brief. - Ohne Schluss = 20.07.2005;
EINE ODER MEHRERE SEITEN FEHLEN - Vermerk von CH.v.K. "beantwortet" - Haben oft an KB gedacht und auch dass KB an sie denkt und zu seinen deutschen Brüdern steht. Der Mann ist in russischer Gefangenschaft, Dankt KB, dass er so schnell nach Deutschland zurück gekehrt ist. Über den Weg ihres Mannes zum Theologiestudium in Marburg und bei KB in Münster. Ihre eigene Geschichte als die des Judenchristen. In ihrer Erziehung biblizistisch beengt, hat sie durch ihren Mann etwas "von Trost und Vergebeung" gespührt. Beteiligung des Mannes an dem Kampf der BK, Freude über KBs wieder aufgenommene Belehrung der deutschen Jugend und seine Beteiligung in Treysa. Zusammentreffen mit Asmussen im Nachbardorf - katholisierende Tendenzen, die sie nicht bei ihm vermutet hatte. Auch sonst problematischer Eindruck seiner Persönlichkeit. Bericht über ihre eigenes Ergehen in der reformierten Gemeinde in Emden (hier fehlt die Fortsetzung des Briefes ab Seite 7)
Kommentar zur Person: "Aus dem Nachlass von Nelly Barth"