Identifikation | |
Signatur | KBA 9347.992 |
Titel | Gerda Erdmann an Karl Barth |
Erstellung | Berlin-Dahlem / Berlin (BE), 8. Aug 1947 |
Urheber:in | Erdmann, Gerda |
Empfang | ca. 9. Aug 1947 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 2 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Typoskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Dankt KB für die drei Vorträge in Berlin "und für die schlichte und liebenswerte Weise, in der Sie es vortrugen". Gehört aus Überzeugung nich der Bekennenden Kirch an, aber die zukünftige Kirche Christi wie von KB beschrieben "ist auch mein Wunsch und Anliegen", handelt es sich dabei nicht einfach um die christliche Urgemeinde? Das Grundübel der Kirche sind gemäss ihrem Verständnis, jene, welche nach Studium und Examen zu Amtsinhabern "Mietlingen" werden, aber von Gott nicht zum Hirten und Seelsorger berufen wurden. Besser würden zukünftige Seelsorger nach dem Studium auf ihrem angestammten Beruf weiterarbeiten und statt einem Berufspfarrer zehn solche "Gemeinde-Hirten" diese Aufgabe erfüllen. "Nur so, wenn die Schranke fällt, die den Akademiker vom Handarbeiter trennte, werden die arbeitenden Massen zu Christus zurückfinden." Ähnlich wie dies z.B. in chinesichen Missionen gelebt wird. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 03:38:27 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/46502 |