Identifikation | |
Signatur | KBA 9309.30 |
Titel | Jakob Rosen an Karl Barth |
Erstellung | Guttannen, BE, 16. Dez 1909 |
Urheber:in | Rosen, Jakob |
Empfang | ca. 17. Dez 1909 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 12 Bl. |
Dokumente | |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen | gefaltet |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Bleistiftanstreichungen von KB. - Sieht eine Annäherung der theologischen Positionen. Einwände auf 2 Briefe von KB: Möglichkeit, theologisch adäquat zu denken, nicht nachgewiesen. Paulus-Br. sind "doch nur religiöses Meditieren", keine Theologie. Erläutert seine positive Sicht des christlichen Subjektivismus, wie sie auch in seinem "Leitfaden" zum Ausdruck kommt: Primat der religiösen Erfahrung im Jetzt. "Geschriebener" Christus nur eine Bestätigung des lebendigen. Ergänzendes zur "Kritik der frommen Vernunft"; "eine Katastrophe à la Biedermann ist nicht zu befürchten". Sieht künftige Stärke seiner "Kritik", "dann sollen sich hüten ihre Feinde". Gottesbewusstsein erwacht mit dem Selbstbewusstsein (vgl. Einleitung zu Calvins Institutio). Verkündet keinen neuen Glauben, sondern neue Methode. Unterschreibt mit Initialen. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 12:43:21 / anton |
Aktualisiert | 2022-05-13 09:05:01 / anton |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/7543 |