Identifikation | |
Signatur | KBA 9324.314 |
Titel | Wilhelm Loew an Karl Barth |
Erstellung | 27. Okt 1924 |
Urheber:in | Loew, Wilhelm |
Empfang | ca. 28. Okt 1924 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 2 Bl. |
Dokumente | |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Dank für Annahme der Patenschaft, für das Telegramm zum Tauftag, für das Buch (Die Auferstehung der Toten). Gut, wenn alles um einen Gedanken geordnet ist - anders als im Römerbrief, wo die Motive wechseln mussten. - Im Austausch mit einfachen, insbesondere mit Gemeinschaftsleuten macht das Historische immer wieder Mühe. Das Wunderhafte ist Zeichen für das Gott und Ewigkeit. Vergleich mit Kants Ding an sich. - Freude über die Besprechung des Brunner-Buches. Dogmengeschichte des Protestantismus könnte resp. müsste zeigen, dass es um Konsequenzen aus der Reformation (aus Luther) geht, die dann falsch werden, wenn sie einseitig gelten sollen. So Verständnis für Schleiermacher gewinnen. - Hält im Winter Vorträge über die Welt des Urchristentums. Der Hebräerbrief geht weiter. - Bitte um Echo auf das Goethe-Buch. - Dehn organisiert Anfang Januar eine Tagung in Thale/Harz über die kirchlichen Konsequenzen der dialektischen Theologie. Könnte KB ohne Referat nicht dazukommen? - Ferien im Sommer in benachbarten Hütten in den hohen Bergen? |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 15:58:44 / anton |
Aktualisiert | 2022-05-11 12:38:01 / anton |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/12894 |