Identifikation | |
Signatur | KBA 9234.50.51 |
Titel | Karl Barth an Erich Förster |
Erstellung | 5. Feb 1934 |
Urheber:in | Barth, Karl |
Empfang | Frankfurt am Main (HE), ca. 6. Feb 1934 / Förster, Erich |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Dokumente | |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Briefdurchschlag Typoskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | "Die Barmer Synode war, auch wenn man den Weihrauchdampf, mit dem man solche Ereignisse im Wuppertal nun einmal zu umgeben pflegt, in Abzug bringt, in der Substanz eine gute, eine verheissungsvolle Sache." Über den ref. Bund: hier wirke immer wieder "die Sehnsucht und der Zug nach dem reformierten Ghetto, wo man, presbyterial-synodal verfasst, seine Psalmen singt und sich an Gottes Wort erbaut, weil dies nun einmal reformierte "Eigenart" ist" (Hinweis auf "von Bredt"). KB sieht "der April-Synode [Barmen] nicht ohne Sorge entgegen." -- Über einen Besuch von Martin Rade drei Tage zuvor. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 18:35:06 / anton |
Aktualisiert | 2022-05-11 12:58:51 / anton |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/23269 |