Identifikation | |
Signatur | KBA 9340.2 |
Titel | Kurt Emmerich an Karl Barth |
Erstellung | Hawarden,Chester, 2. Jan 1940 |
Urheber:in | Emmerich, Kurt |
Empfang | ca. 3. Jan 1940 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 3 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Schreibt aus St. Leonards. Hat KD II/1 gerade vor Weihnachten erhalten. Er vermisse Basel, so dass dieses für ihn "ein Typos Zions" (rot markiert) geworden sei. Mokiert sich über das Bilderverbot in den presbyterianischen Kirchen: In ihm verehre "die hemmungslos gesetzliche Low Church ihre eigene Gesetzeserfüllung als Heiland". Berichtet von Aussagen englischer Theologen, dass "seit dem 'Römerbrief', der hervorragend übersetzt sei, [...] die Übertragungen zunehmend schwächer geworden" seien. Möchte den "Westphal-Brief" mit Hilfe von Rev. Vidler und Rev. Cobham in der theologischen Monatsschrift "Theology" übersetzt abdrucken und fragt nach der Berechtigung dazu. Hat erfahren, dass der Bischof von Chichester hauptsächlich von Visser 't Hooft mit Neuheiten eingedeckt werde, der "offenbar die diplomatischen Windungen und Wendungen der Herren M'ahrens und Wurm als bare Münze" nehme (rot markiert). |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 23:35:24 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/34457 |