Identifikation | |
Signatur | KBA 9345.696 |
Titel | Hannelore Hansch an Karl Barth |
Erstellung | 12. Sep 1945 |
Urheber:in | Hansch, Hannelore |
Empfang | ca. 13. Sep 1945 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Hat von Wolf die Korrespondenz zwischen ihm und Asmussen über Blutmanns "Offenbahrung und Heilsgeschehen" Sie hält Blutmann nicht für unangreifbar, dass müsste aber etwa um eine Aplogetik gegenüber dem Selbstbewusstsein des moderenen Menschen handeln. Ihr wurde gesagt, dass zwischen Asmussen, Niemöller in KB Einigkeit geherrscht habe, was sie nicht glauben könne, vor allem bezüglich dessen was Asmussen zu den Dämonen sagt, hat sie Anliegen. Ist sie in einer Kirche mit einem, der ana Dämonen als nicht Überwundene glaubt, mit denen man ebenso wie mit Gott rechnen muss. Fürchtet, dass in der Art, wie Asmussen spricht, sich verhüllt, dass es sich in Deutschland und in der BK gang schlicht um Sünde gahandlet hat, dass es sich nur um Busse handeln kann. Ihr ist es unheimlich, dass Asmussen die Dinge durch die Dämonisierung ihrer Verantwortung entzieht. Fürchtet, dass das in katholisch-mysthischer Weise in Richtung Sakrament, Gebet und Priestertum geht. es ist Gottes freie gnade, die die Welt erhaltet. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 01:56:34 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/41275 |