Identifikation | |
Signatur | KBA 9347.974 |
Titel | Adolf Keller an Karl Barth |
Erstellung | Genf (GE), 5. Aug 1947 |
Urheber:in | Keller, Adolf |
Empfang | ca. 6. Aug 1947 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 4 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | In das Jahr 1947 zu datieren: nach Bericht von einer Operation schreibt er über seine Lektüre "Protestantische Theologie". Frage, ob KB "solche 'verstehende', solche geduldige Deutung nur den geschichtlichen Erscheinungen gegenüber" übt "oder ob da ein neuer Ton hörbar sei, statt eines bloss schroffen Nein!". Was meint Lukas Christ, wenn er im Kirchenblatt schreibt, KB sei "ausgerechnet" bei Adolf Keller Vikar gewesen? KB hat nicht zu erschütternde Fundamente gelegt. "Das wusste ich schon seit Deinem Römerbrief". "'Ausgerechnet' AK sprach darüber 1918 an einer lib. Pfarrerversammlung in Zürich - oder war es 19". "Ausgerechnet" AK hat KB in englischer Sprache bekannt gemacht. "' Ausgerechnet' mich lassen aber die Vollblut-Barthianer in der Ecke stehen und beantworten wie Thurneysen und Visser nicht einmal Briefe mit Fragen". Fragt sich, wie es gekommen wäre, wenn KB am Oekumenischen Seminar nicht nur "einen der bedeutsamsten Vorträge" gehalten, sondern sich auf Dauer an das Seminar gebunden hätte. "Aber ich glaube nicht, dass diese Ehe ganz gut ausgefallen wäre". |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 03:37:51 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/46469 |