Identifikation | |
Signatur | KBA 9348.6 |
Titel | Hermann Schlingensiepen an Karl Barth |
Erstellung | Bonn (NW), 2. Jan 1948 |
Urheber:in | Schlingensiepen, Hermann |
Empfang | ca. 3. Jan 1948 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 1 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Dank für Unterstützung. Verständnis, "wenn statt unsrer nun andere an die Reihe kämen, die in keiner glücklicheren Lage sind als wir". Verständnis für KBs Äusserung seines Grimms in Godesberg "über die blinden, verstockten deutschen Pfarrhäuser", auch wenn darüber sein eigenes Anliegen in den Hintergrund trat. Die Veröffentlichung seiner Gedanken durch die Rheinische Kirchenleitung ist vielleicht mit schuld daran, dass das Rheinland für Thielicke zu einem "'schwarzen Fleck' auf der Karte Deutschlands geworden ist". Hat KD III/1 gelesen und mit Noth darüber diskutiert, der im Ganzen zustimmt. Er selber hat von dem prophetischen Schöpfungszeugnis her zum "soteriologischen Charakter der atl. Aussagen von Gott, dem Schöpfer" gefunden. Weniger Freude bei der Lektüre von Brunners "Der Mensch im Widerspruch". Würde gerne mit KB über Beilage II "Zur Dialektik des Gesetzes"sprechen, weil die Frage der "methodistischen" Elemente in Luthers Antinomer-Disputationen für den praktischen Theologen fundamental ist. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 03:59:17 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/47451 |