Identifikation | |
Signatur | KBA 9219.0.1 |
Titel | Karl Barth an Ernst Sartorius |
Erstellung | 29. Dez 1919 |
Urheber:in | Barth, Karl |
Empfang | Genf (GE), ca. 30. Dez 1919 / Sartorius, Ernst |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 1 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Absage des geplanten Besuches. Rückblick auf die Hochzeit von Lisbeth und Ernst Sartorius am 16.12.1919 mit der "Frage, wieviel kostbares Geschirr ich eigentlich durch mein Redlein zerbrochen habe" und mit "Fluchtgedanken gegenüber Basel im Allgemeinen. Ich wäre in Basel erst recht Genosse und würde von deinem Schwager gemalt!!" Es muss "einmal zu einem grossen gemeinsamen Betrachten und Besprechen der Lage zwischen uns kommen. Ich sitze weiter aussen auf dem Ast als ihr denkt". "Genf betrachte ich seit dem Sieg der Entente als einen Ort, wo es vor Sicherheit beinahe tötelet. Wohl dem, der jetzt den Amerikanern ein Amerikaner sein kann. Oder auch wehe dem!" Sendet demnächst seinen Tambacher Vortrag, durch den sich merkwürdige Verbindungen nach Deutschland ergeben haben. Zitiert als Probe einige Sätze aus dem Brief eines Stuttgarter Historikers (Rosenzweig- Hüssy?). |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 13:27:02 / anton |
Aktualisiert | 2022-05-13 09:09:15 / anton 2019-08-28 17:35:43 / anton 2019-03-13 18:49:51 / tstarzynski 2018-12-14 13:21:09 / tstarzynski 2018-06-17 15:49:40 / anton 2018-05-27 13:27:02 / anton created from kbaone.dokument.id=17644 |
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