Brief am 1.Sept. begonnen & am 2. Sept. fortgesetzt & beendet

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Originalbrief Typoskript

H.Traub erwähnt den Brief eines (wiederholt in Briefen erwähnten) Japaners, den seinem Brief an Ch.v.K. beilegte (liegt nicht bei)

Themen u.a: Bittet um die Möglichkeit am Samstag Ch.v.K. besuchen zu dürfen. Nimmt weiterhin Bezug auf Korrespondenz, die die alte Adresse in Bonn erreicht, wo er nun wohnt. Erwähnt einen offensichtlich beigelegten Brief eines Japaners. Lob für Eichholz. Briefwechsel mit "Stöffeli", fand einen noch versiegelten Brief, der an Matthis Vater Karl Barth adressiert war gesandt vom Deutschen Kolleg (v. Matthis offensichtlich abgefangen). Bezieht sich auf Brief, den er an Nelly Barth geschrieben hatte: "Und nachdem sie mir bei Ihrem (N.Barths) Abschied so klipp und klar die Situation schilderte, ja, so kann man doch nicht tun, als wäre nichts geschehen?", 2.Sept: N.Barths Antwort, Berner Vortrag Wolfs, Traub ist dabei, sich den Examensstoff zurechtzulegen und fürchtet sich vor den Prüfungen, weniger um seinen eigenen Ruf bedacht als im Wissen darum, als Barth-Schüler bekannt zu sein. Gratouliert zum Engagement nach Vaumarcus.
<BR><BR> Personen u.a: Nelly Barth, "Stöffeli" Barth, Fr. Landgrebe, Hr. Könneke, Fr. L, Steck, Gollwitz, Eichholz, Wolf