Identifikation | |
Signatur | KBA 9345.582 |
Titel | Manfred Jehle an Karl Barth |
Erstellung | Fichtenberg, 30. Jul 1945 |
Urheber:in | Jehle, Manfred |
Empfang | ca. 31. Jul 1945 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Rundbrief Typoskript Durchschlag |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Dankt für die Hilfsgüter und erzählt von der not im Lager. Schreibt, dass viele denken, dass sie dies Schicksal nicht verdient haben. Berichtet, dass viele an den Sonntagsgottesdienst kamen. Fragten sich, nach welcher Weise sie singen sollten, wodurch die ganze Not der zersplitterten Landeskirchen zutage trat.Machten danach tägliche Singstunden und einen täglichen Gottesdienst. Bald mussten verschiednen Gruppen des Lagers betreut werden. Dann kam auch aus den reihen der SS der Wunsch nach einem regelmässigen Gottesdienst. Er erhielt die Erlaubnis. Einsicht, dass keine Kirche die Menschen beeinflusst, die nicht die Sitte beeinflusst.Berichtet, wie er Gott an vielen arbeitet, um sie zurück auf den Weg des glaubens zu bringen. Auch der Lehr- und Bildungshunger im Lage ist enorm. Es bildeten sich Arbeitsgemeinschaften. Schreibt, dass sie an Büchern neben dem Neuen Testament alles brauchen können, z.B. Literatur |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 01:50:30 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton 2019-09-23 18:14:26 / anton 2019-08-28 17:07:30 / anton 2019-03-13 18:28:17 / tstarzynski 2019-01-29 11:11:29 / tstarzynski 2018-06-17 15:38:11 / anton 2018-05-28 01:32:07 / anton created from kbaone.dokument.id=7022 |
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