Identifikation | |
Signatur | KBA 9346.665 |
Titel | Wilhelm Jannasch an Karl Barth |
Erstellung | Mainz (RP), 1. Jun 1946 |
Urheber:in | Jannasch, Wilhelm |
Empfang | ca. 2. Jun 1946 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 2 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Typoskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Handschriftliche Notiz: mündlich. - Details über die Besetzung der theologischen Fakultät: Dr. Schweizer und de Quervain haben zugesagt. Die franz. Unterrichtsstelle in Baden-Baden hat Paul Schempp mangels eines theologischen Grades abgelehnt, was der hiesige franz. General jedoch missbillige.Jannasch erhielt gestern einen Brief von Schempp, wonach dieser telegrafisch aufgefordert worden sei nach Mainz zu kommen, dort aber nicht von der zuständigen Stelle empfangen worden sei. Schempp ist zwar immer noch bereit nach Mainz zu kommen, bezeichnet dies aber als ein Opfer, was W. Jannasch im Hinblick auf dessen Charakter etwas "kopfscheu" macht. Denoch ist ihm Schempp lieber als Schumann, dessen Haltung 1933 nicht vergessen ist und der auch eher zu alt sei. Fragt KB nach seiner Meinung zu Schempp und Schumann als Systematiker und ob es Möglich wäre, Schempp den Doktor zu verleihen. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 02:36:37 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton 2019-03-13 19:32:25 / tstarzynski 2019-01-29 10:17:12 / tstarzynski 2018-06-17 15:13:16 / anton 2018-05-28 02:23:28 / anton created from kbaone.dokument.id=12759 |
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