Identifikation | |
Signatur | KBA 9346.1530 |
Titel | Rudolf Bohren an Karl Barth |
Erstellung | 30. Nov 1946 |
Urheber:in | Bohren, Rudolf |
Empfang | ca. 1. Dez 1946 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 1 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Sendet KB eine Predigt als Zeichen der Dankbarkeit. Die Arbeit an der "Schosshalde" gefällt ihm gut. "Da und dort erzählt man mir von ihrer Jugend am Klaraweg. Besucht manchmal Frau Christen, die KB gegenüber wohnte. Wurde von Frau Gnehm in ein theol. Examen genommen, "in dem ich ordentlich schwitzte". Martin Werner hat im Kirchengemeinderat den Vikar wegen Kanzelmissbrauch angeklagt. Dieser hat von der theol. Fakultät Bern "im Zusammenhang mit der Tempel-Verderbnis" gesprochen und Churchill zitiert. "Die theologische Arbeitsgemeinschaft in Bern scheint wieder zu neuem Leben erblühen zu wollen. Es wird über Kunst diskutiert. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 03:02:30 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton 2019-09-23 18:34:33 / anton 2019-08-28 17:28:12 / anton 2019-03-13 18:43:04 / tstarzynski 2019-01-29 10:17:12 / tstarzynski 2018-06-17 15:13:16 / anton 2018-05-28 02:23:28 / anton created from kbaone.dokument.id=12759 |
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