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KBA 9348.197 :: Irene Schenk-Eckertz an Karl Barth (Einzelstück)

Identifikation
SignaturKBA 9348.197
TitelIrene Schenk-Eckertz an Karl Barth
Erstellung
Duisburg (NW), 18. Feb 1948
Urheber:in Schenk-Eckertz, Irene
Empfang
ca. 19. Feb 1948 / Barth, Karl
VerzeichnungsstufeEinzelstück
Umfang (Stückzahl)

1

ObjekttypBrief
Umfang (Beschreibung)

3 Bl.

Inhalt und innere Ordnung
Form und Inhalt

Originalbrief Manuskript

Zugangs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen / Sperrfristverlängerte Schutzfrist
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen

gefaltet

Sachverwandte Unterlagen
StandortBruderholzallee 26
Anmerkungen
Allgemeine Anmerkungen

Schreibt aus Pfullingen. -Schildert ihre erste Begegnung mit KB, auf den sie von Klugkist Hesse aufmerksam gemacht worden war, nach einem Vortrag 1928 in Düsseldorf. Verfolgte danach KBs Weg bis zu seiner Vertreibung. Sucht nach dem Tod ihres Mannes und dem Verlust ihres Geschäfts nach einer Beschäftigung. Sie (und Hesse) denkt an das Evangelische Hilfswerk, wo sie aber misstrauisch abgelehnt wird, weil sie KB so ernst nimmt, "der uns doch im Grunde nichts angeht als Schweizer! Schuld, Schuld u. immer wieder Schuld - er soll uns damit doch endlich vom Leibe bleiben" - das ist die Meinung der Kirche. Zitiert auf S. 2,2-2,4 aus der "Dogmatik im Grundriss" nach der Ausgabe Stuttgart: Kohlhammer 1947, S. 24f. Fragt, ob KB sie an eine Stelle vermitteln könne (Leitung eines Hauses?). War durch Nathanael Geyser (ebenfalls Schweizer!), dann durch K. Hesse auf KBs Wirkung vorbereitet. Wüsste KB auch für ihren Neffen Rat, der in Tübingen im 5. Semester Theologie studiert (der Vater war Stadtbaurat von Wuppertal, zuvor Pastor).

Verzeichnungskontrolle
Erstellt2018-05-28 04:07:01 / anton
Aktualisiert2022-08-26 10:16:39 / anton  
2019-03-13 19:20:29 / anton
2018-05-28 04:07:01 / anton
created from kbaone.dokument.id=53454
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