Identifikation | |
Signatur | KBA 9348.1022 |
Titel | G. Traub an Karl Barth |
Erstellung | München (BY), 21. Nov 1948 |
Urheber:in | Traub, Gottfried |
Empfang | ca. 22. Nov 1948 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 2 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Möchte vor seinem 80. Geburtstag noch sein Herz ausschütten: Hatte Brunners Brief an KB "zutiefst zugestimmt" u. war ihnen um ihrer Antwort will gram. KBs Rat in Ungarn schmerzte ihn besonders, ebenso KBs Haltung in der Frage der Kindertaufe (Weckherling). Gerade die BK sollte sie doch als Zeichen der gratia praeveniens schätzen. Erinnerung an einen Wortwechsel mit Prof. Kittel bei de Ferier für die gefallenen Tübinger Stifltler. Traub: "Bei der Barmer Synode hat Barth die evangelische Kirche Deutschlands bes. im Norden gerettet." Kittel:"So etwas sagen Sie als liberaler Theologe?!"... Über sein Verhältnis zu dem Kongress für freies Christentum und zum Protestantenverein. Über den "Entwicklungen um Volksdorf" [H.Traub] werde er ganz still. er komme nicht, um zu bitten oder zu betteln.- Tintenvermerk Ch.v.K.: Adresse |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 04:41:48 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton 2019-03-13 19:32:56 / tstarzynski 2019-01-29 10:39:08 / tstarzynski 2018-06-17 15:39:46 / anton 2018-05-28 04:10:30 / anton created from kbaone.dokument.id=12898 |
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