Identifikation | |
Signatur | KBA 9352.18 |
Titel | Johannes Hamel an Karl Barth |
Erstellung | Halle an der Saale (ST), 8. Jan 1952 |
Urheber:in | Hamel, Johannes |
Empfang | ca. 9. Jan 1952 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 2 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Schreibt aus Bad Saarow. Freude an der Lektüre von KD III/4. Der Band kam so zur rechten Zeit wie früher die Lehre von der Vorsehung. Über den Wandel von Prof. Heinzelmann von einem bürgerlichen Professor zu einem Gesprächspartner auch der Marxisten. - Ist nur "aus der Ferne etwas ein Schüler" KBs gewesen: Seine Mutter las 1928/29 den Römerbrief, besuchte KB 1937 und 39 in Basel (sein Vater war ein naher Freund von KBs Vetter Albert Barth). Schniewind wies oft auf KBs Philipper-Brief und die KD und die Predigten hin. Ab 1952/52 sollen wieder Studenten aus Halle in Basel studieren.- Mit Beilagen KBA 9352.19 (Brief von der Geburtstagsfeier ihres Studentenpfarrers mit 11 Unterschriften) und KBA 9352.20 (Bericht über die ersten 4 Monate des Studienjahres in Halle u. das Leben der Studentengemeinde). |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 08:37:05 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton 2019-09-23 18:10:26 / anton 2019-08-28 17:03:47 / anton 2019-03-13 18:26:06 / anton 2018-05-28 08:37:05 / anton created from kbaone.dokument.id=34094 |
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