Identifikation | |
Signatur | KBA 9308.16 |
Titel | Pip Peyer an Karl Barth |
Erstellung | Berlin (BE), 10. Nov 1908 |
Urheber:in | Peyer, Pip |
Empfang | ca. 11. Nov 1908 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 3 Bl. |
Dokumente | |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sprachen | Deutsch |
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen | gefaltet |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Bedankt sich für "Sprenzels" Brief. Ist etwas enttäuscht über die Berliner Fakultät, berichtet teils kritisch über seine Dozenten. Entscheid, nach Berlin zu gehen, durch die Kunst beeinflusst. Versucht KB anhand Beethovens 5. Symphonie zu überzeugen, der Kunst Einfluss auf die sittliche Entwicklung nicht ganz abzusprechen. Wäre in Marburg in der Theologie weiter gekommen, doch entscheidend sei nicht eine Dogmatik, sondern eine feste Überzeugung, auf der man eine Dogmatik aufbaut. "Somit ist () die Theologie überhaupt eine Kopfsuche, trotzdem der Stoff die innerste Herzenssuche sein soll." Will KB Stichporben aus Seebergs Dogmatik zusenden. Korrepondiert mit Bernern, u.a. den Ochsenbein, jene entwarfen "ein typ. Sittenbild der Berner Fakultät und des theolog. Vereins dessen Präsident Minz ist." Unterschreibt mit Zofingervulgo "Pip". |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 12:39:53 / anton |
Aktualisiert | 2022-09-22 18:25:47 / pzocher 2022-05-13 09:04:44 / pzocher 2019-03-13 19:18:50 / anton 2018-05-27 12:39:53 / anton created from kbaone.dokument.id=48843 |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/7358 |