Identifikation | |
Signatur | KBA 9311.12 |
Titel | Jakob Rosen an Karl Barth |
Erstellung | Guttannen, BE, 13. Mär 1911 |
Urheber:in | Rosen, Jakob |
Empfang | ca. 14. Mär 1911 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 3 Bl. |
Dokumente | |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen | gefaltet |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Ist froh, mit KB korrespondieren zu können. Freut sich, dass KBs Arbeit über Glaube u. Geschichte in der Schweiz. Theol. Zs. erscheinen wird. Eigenes Thema: Wiedergeburt der Theologie von einer theolog. Erkenntnistheorie aus; arbeitet weiter an "Kritik der frommen Vernunft". Korrespondiert nicht mehr mit (Prof.) Lüdemann, will über dessen "'Geschreibsel der jungen Theologen' hinweg zur neuen Theologie selber schreiten." Lobt Lüdemanns Dogmatik, kritisiert sie in der Erkenntnistheorie. Anmerkungen zu KBs Artikel im Gemeindeblatt. Unerfüllbarkeit des Gesetzes als Quellpunkt des Christentums: Gegen rigorose Strenge der kantischen Erkenntnistheorie und den "Pflichtbegriff" gesetzt. Pflicht sei aus Glauben abzuleiten. Teilt mit, dass (Pfarrei) St. Beatenberg frei sei, war kürzlich mit dem Pfarrverein dort. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 12:47:06 / anton |
Aktualisiert | 2022-05-13 09:05:19 / anton 2019-09-23 18:25:16 / anton 2019-08-28 17:17:41 / anton 2019-03-13 18:34:55 / anton 2018-05-27 12:47:06 / anton created from kbaone.dokument.id=48930 |
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