Identifikation | |
Signatur | KBA 16071 |
Titel | Pfarrer Müller leitet die altpreußische Union. Keine Anwendung des Gleichschaltungsgesetzes - Der Einfluß des Bekenntnisses. |
Erstellung | 8. Jul 1933 |
Urheber:in | unbekannt |
Kommentar zur Datierung | Originaldatum: 08. Juli 1933 |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Sonstiges |
Umfang (Beschreibung) | Original Seitenzahlen: S. 2 |
Dokumente | |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Original Seitenzahlen: S. 2Tägliche Rundschau.Unabhängige Zeitung für sachliche Politik, christliche Kultur und deutsches Volkstum 52. Jg. Nr. Nr. 157, Cathrineberg 1933 |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | öffentlich |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | ZU BEARBEITEN: Verfasser 1 = [unbekannt] Müller hat von Jäger das "Recht der obersten Kirchenleitung der Ev. Landeskirche der altpr. Union" übertragen bekommen; Frage, was Hossenfelder und Dr. Werner dann noch zu sagen haben; Rücknahme der Maßnahmen in Westfalen durch Dr. Werner erfolgte, weil die westf. Pfr. sich auch die Schmalk. Art. beriefen (67) und damit auf einen Bekenntnistext; aber auch Dibelius hatte in seinem Brief ähnlich argumentiert Nebenstehend eine kurze Notiz über das Ermächtigungsgesetz innerhalb der Hess. Kirche (s. Text 79) Verweise: Hossenfelder, Jäger, Dr. Werner, Dibelius, Dr. Frick |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-06-17 13:18:14 / anton |
Aktualisiert | 2022-05-11 14:48:44 / anton 2019-03-13 19:53:43 / tstarzynski 2019-01-09 11:05:14 / tstarzynski 2018-06-17 16:47:39 / anton created from kbaone.dokument.id=4794 |
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