Identifikation | |
Signatur | KBA 9311.105 |
Titel | Fritz Zulauf an Karl Barth |
Erstellung | Gadmen, 12. Nov 1911 |
Urheber:in | Zulauf, Fritz |
Empfang | Safenwil (AG), ca. 13. Nov 1911 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 2 Bl. |
Dokumente | |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen | gefaltet |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Ursprünglich eingesteckte Photographie der Familie des Schreibenden. - Dankt für KBs "Helgen" und führt diesem seine eigene "heilige Familie" im Bilde vor. Hat nach Predigt und Kinderlehre dem Wirken der Heilsarmee beigewohnt: Sieht diese nicht als Feinde. Schreibt wenig über seine praktische Arbeit, deutet eine theologische Arbeit an. Berichtet über die marginale Stellung der Sozialdemokraten und sein Verhältnis zum katholischen Pfarrer jenseits des Sustens. Ist nun, wie KB und Jakob Rosen, Blaukreuz-Mitglied und erinnert sich kritisch an die Studentenzeit in Bern. Erkundigt sich, ob KBs Arbeit über den historischen Christus schon erschienen sei (evt. Wildi 71). Kritisiert ein Referat von Pfarrer Bay (Beatenberg); "Orthodoxie und Oberkirchenrat schienen mir plötzlich aus Preussen in die Schweiz hinübergerutscht zu sein." |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 12:49:37 / anton |
Aktualisiert | 2022-05-13 09:05:42 / anton |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/8032 |