Identifikation | |
Signatur | KBA 9349.844 |
Titel | Erika Heyd an Karl Barth |
Erstellung | Heidelberg (BW), 16. Dez 1949 |
Urheber:in | Heyd, Erika |
Empfang | ca. 17. Dez 1949 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 1 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen | gefaltet |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Hat, angeregt durch das entsprechende Kapitel in der "Protestantischen Theologie", als Geschenk je zwei Bändchen mit Rousseaus Confessions (Band 2 und 3, Band 1 fehlt) und Nouvelle Héloïse auf den Weg gebracht, die aus der Bibliothek ihres Urgrossvaters Oberjustitzrat Carl Friedrich Heyd in Ludwigsburg stammen. Das nächstliegende Geschenk, "eine anständige theologische Arbeit, bring ich doch nicht zuweg". Die Bücher waren ihr lieb als Erinnerung an Erzählungen ihres Vaters von diesem Urgrossvater, einem Freund Justinus Kerners, der z.B. der Meinung war, "das man grob nur zu Vorgesetzten sein dürfe, aber gegen alle kleinen Leute sei Courtoisie am Platz".Entschuldigt sich für die Kühnheit eines jungen Arztes, Mann einer ehemaligen Schülerin, mit dem sie KBs Schriften gelesen hat und der KB mit seinen Fragen "überfallen" hat. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 05:21:53 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/51254 |