Identifikation | |
Signatur | KBA 9349.305 |
Titel | Rudolf Heck an Karl Barth |
Erstellung | Oberhausen, 1. Mai 1949 |
Urheber:in | Heck, Rudolf |
Empfang | ca. 2. Mai 1949 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 4 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | R. Heck freut sich, dass durch Friedrich Herzog der Kontakt zu Basel nie abgerissen ist. - Hat seine langjährige Verlobte, eine angehende Lehrerin geheiratet und zieht ihm Juli in eine gemeinsame Wohnung. - Lagebericht aus dem Ruhrgebiet: Über sein Studium, seine Arbeit im Bergwerk und die soziale Situation der Arbeiter im Ruhrgebiet. - Die katholische Kirche ist sehr aktiv und führt eine erfolgreiche antikommunistische Propaganda. "Man ist versucht anzunehmen, dass sie mit allen Mitteln versuchen, in dem neu entstehenden Staatswesen hier im Westen die Macht über das Volk und die Regierung in allen ihren Zweigen zu erhalten." - Es gibt nur wenige Kommunisten, da keine "eindeutige Besserstellung des Arbeiters in der Ostzone" erfolgt ist. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 05:00:11 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton 2019-09-23 18:14:51 / anton 2019-08-28 17:07:57 / anton 2019-03-13 18:28:35 / tstarzynski 2019-02-08 13:25:00 / tstarzynski 2019-02-06 08:50:49 / tstarzynski 2019-02-06 08:50:49 / tstarzynski 2018-11-19 19:14:40 / anton 2018-06-17 15:28:40 / anton 2018-05-28 04:49:17 / anton created from kbaone.dokument.id=50763 |
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