Identifikation | |
Signatur | KBA 9312.3 |
Titel | Peter Barth an Karl Barth |
Erstellung | Hamburg (HH), 25. Jan 1912 |
Urheber:in | Barth, Peter |
Empfang | Safenwil (AG), ca. 26. Jan 1912 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 1 Bl. |
Dokumente | |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Postkarte Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Anrede: St. U[lchen]. "Im Unterschied von den Marburgern waren die Hamburger Sozis von deinem Vortrag sehr erfreut. Es war ein seltsamer Anblick an einem Abend vor der Gehilfenvereinssitzung, wie überall Leute gebeugt über dem Aargauer Blättlein da sassen." ("Freier Aargauer", 23.-30.12.1911, vgl. Vorträge und kleinere Arbeiten 1909-1914, S. 380f.) Vortrag war für "einfache Gemüter" "gerade das richtige". "Für diese Seite der Sache haben offenbar die Herren Akademiker in M. keinen Sinn. Loew hatte mir auch schon über 'Ungründlichkeit und unangenehmen Ton' geklagt. Meine Sozis haben das nicht gefunden." Glaubt nicht an Dogma, "die Deutschen seien rabiater". Wird am Montag "den Herren in Altona" einiges mitteilen. "Ich konnte nicht umhin, dem deutschen religiösen Liberalismus einiges auf den Kragen zu schreiben." Hat von hiesiger Kirche einen ganz schrecklichen Eindruck. |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 12:50:37 / anton |
Aktualisiert | 2022-05-13 09:05:46 / anton 2019-09-23 18:46:33 / anton 2019-08-28 17:39:54 / anton 2019-03-13 18:53:49 / anton 2018-05-27 12:50:37 / anton created from kbaone.dokument.id=49109 |
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