Identifikation | |
Signatur | KBA 9312.41 |
Titel | Gottlieb Hirt an Karl Barth |
Erstellung | Trüllikon (ZH), 7. Jul 1912 |
Urheber:in | Hirt, Gottlieb |
Empfang | Safenwil (AG), ca. 8. Jul 1912 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 1 Bl. |
Dokumente | |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Standort (Detail) | Verpackungseinheit alt: Umschlag Konfirmandenbriefe/div. Mskr. |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Weitere Auskünfte zu seiner Arbeit als Müllerlehrling: Schrieb im letzten Brief, dass er von 5 Uhr bis 10 Uhr abends arbeiten müsse, im Winter oft Tag und Nacht. Wurde zu unrecht angeklagt, die 26jährige Tochter eines Mühlenbesitzers in Kerzers überfallen zu haben. Berichtet über religiöse Arbeit mit einem Knecht anhand seines Konfirmandenheftes. Wünscht, dass KB und seine Frau lange beisammen sein können, "hab aber so eine eigenartige Angst, wie wenn das nicht sein könnte. Aber müsst Euch darum nicht ängstigen, denn ich habe oft recht eigenartige Gedanken." Schliesst mit einem Spruch: "Das Müller lehren, das hat der liebe Gott gemacht,/Das müllern in der Nacht, das hat der Teufel gemacht./Kaum ruhn die müden Glieder,/So schellts zu Teufel holen wieder." |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-27 12:51:46 / anton |
Aktualisiert | 2022-05-13 09:05:51 / anton 2019-03-13 19:20:15 / anton 2018-05-27 12:51:46 / anton created from kbaone.dokument.id=50037 |
Permalink | https://kba.karl-barth.ch/objects/8129 |