Identifikation | |
Signatur | KBA 9349.273 |
Titel | Friedrich Herzog an Karl Barth |
Erstellung | Walsum, 15. Apr 1949 |
Urheber:in | Herzog, Friedrich |
Empfang | ca. 16. Apr 1949 / Barth, Karl |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | Brief |
Umfang (Beschreibung) | 2 Bl. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Originalbrief Manuskript |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | verlängerte Schutzfrist |
Sachverwandte Unterlagen | |
Standort | Bruderholzallee 26 |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Schilderung aus Walsum. Dank für die "Lehr- und Wanderjahre", "wie es in der Widmung zu Lessings Werken hiess". Zur politischen Arbeit (immer noch zu viel "grosse Linien" statt konkreter Kleinarbeit). Besprechungen zu seiner künftigen Lehrtätigkeit in Wuppertal vermittelten den Eindruck: "sie brüten so vor sich hin". Freude auf Eichholz. In der noch ungeklärten politischen und gesellschaftlichen Situation könnten Martin Bubers Ansatz, KBs Anthropologie und "der Versuch des Schweizer Volkes, sich sein Leben einzurichten", als "aufgerichtete Zeichen" dienen. "Für den W.A.M. Gruss danke ich herzlich und erwidere ich mit den Worten von den 'heiligen Hallen'. Das 'in memoriam' hat mich sehr erfreut". |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2018-05-28 04:58:51 / anton |
Aktualisiert | 2022-08-26 10:16:39 / anton 2019-03-13 19:43:38 / tstarzynski 2019-02-08 13:25:00 / tstarzynski 2019-02-06 08:50:49 / tstarzynski 2019-02-06 08:50:49 / tstarzynski 2018-11-19 19:14:40 / anton 2018-06-17 15:28:40 / anton 2018-05-28 04:49:17 / anton created from kbaone.dokument.id=50763 |
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